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500 000 Sinti und Roma wurden zur Zeit des Nationalsozialismus ermordet. Kein Wunder also, dass die Überlebenden fremden Besuchern in ihren Wohnsiedlungen mit Misstrauen begegneten. So wurde auch Gertrud Wehl, als sie 1953 in Hamburg den Platz an „der alten Fähre“ betrat, kritisch von den dort lebenden Sinti beäugt. Doch die junge Frau ließ sich nicht so leicht abwimmeln. Michael Kotsch stellt Gertrud Wehl und ihre besondere Herzensaufgabe in der heutigen Ausgabe unserer Sendereihe genauer vor.
- Verlag:
- ERF Südtirol
- Artikel-Nr:
- VP2023-07-23
- Umfang:
- Spielzeit: ca. 35 min.
- Einband:
- CD-Album
- Oberreihe:
- Vorbilder, Pioniere und Helden des Glaubens